Die steigenden Lebenshaltungskosten dämpfen die Reiselust der Briten. Einer neuen Studie des Finanzdienstleisters Travelex zufolge glaubt mit 86 Prozent eine große Mehrheit der britischen Bevölkerung, dass sich die derzeit hohen Preise negativ auf ihre Fähigkeit zu verreisen auswirken wird. Dabei sind besonders junge Briten betroffen: 60 Prozent der Befragten im Alter von 18-24 Jahren erklären, künftig weniger ins Ausland verreisen zu wollen und bevorzugen kostengünstigere Urlaube. Weitere 20 Prozent planen sogar, in absehbarer Zukunft sehr viel seltener oder überhaupt nicht mehr zu verreisen. Bereits jetzt geben die Briten deutlich weniger Geld für Reisen aus. Mit durchschnittlich 799 Pfund-Sterling pro Urlaub erreichten deren Reiseausgaben in diesem Jahr einen neuen Tiefpunkt. TravelDailyNews
(29.09.23)
