Neue Studie des EU-Parlaments untersucht Trends im Tourismus

Screenshot: www.europarl.europa.eu

Eine neue Studie des europäischen Ausschusses für Verkehr und Tourismus (TRAN) stellt Entwicklungen und Trends im europäischen Reisemarkt in Aussicht. Die Studienergebnisse des „Relaunching transport and tourism in the EU after COVID-19”-Reports sollen als Grundlage für politische Entscheidungen der Europäischen Union dienen. Im 61-seitigen Bericht untersuchen Wissenschaftler Faktoren wie Nachfrage, Revitalisierung und Digitalisierung. Demnach wird die Pandemie eine der größten Herausforderungen für die europäische Tourismusbranche in den kommenden Jahren bleiben, vor allem in Regionen, die sehr auf den Tourismus angewiesen sind. Kontaktloses Bezahlen und Ticketing sowie der virtuelle Tourismus werden nach Einschätzungen der Wissenschaftler an Bedeutung gewinnen. Außerdem könnte sich die Pandemie negativ auf den öffentliche Personennahverkehr auswirken. Sicheres und gesundes Reisen werde in den kommenden Jahren das Credo der Reisewirtschaft bleiben müssen, so die Autoren. EU-Parlament
(21.4.21)