Kühlungsborn setzt zur Kontaktnachverfolgung auf MyVisitPass von feratel statt auf Luca-App

Screenshot: feratel.at

Obwohl Mecklenburg-Vorpommern für fast eine halbe Millionen Euro eine Landes-Lizenz für die Luca-App erworben hat, setzt Kühlungsborn zur Kontaktnachverfolgung auf den „MyVisitPass“ von feratel. Grund: Das Ostseebad, das als Modellregion vom Land gefördert wird, treibt die Digitalisierung seiner Gästeservices und internen Prozesse derzeit ganzheitlich voran und setzt dazu mit feratel auf einen Technologiedienstleister, der alle relevanten Lösungen aus einer Hand anbietet. Reservierungen annehmen, Pre-Check-in, Kurabgabe erfassen, Gästedaten ans Meldesystem senden, Erlebnis-Angebote in der Datenbank einstellen, eine PWA als Reisebegleiter fürs Smartphone der Gäste inklusive digitaler Gästekarte – alles wird schon bald über ein System möglich. „Uns war wichtig, eine Lösung anzubieten, die langfristig unsere Betriebe und Gäste überzeugt“, sagt Katja Seppelt, zuständig für Marketing und PR bei der Freizeit und Kultur GmbH Kühlungsborn. „Das Ostseebad wird durch diesen digitalen 360-Grad-Ansatz zu einem Vorreiter in der ganzen Region“, ergänzt Rainer Egen, Geschäftsführer feratel media techologies. Eine Herausforderung sei es allerdings, die digitale Gästekarte auch noch auf die angrenzende Gegenden auszuweiten. MyVisitPass
(19.3.21)