Wie Deutschland in der Pandemie zur Bananenrepublik wurde: Tagebuch von Beate Zwermann rechnet mit Politik und Medien ab

Jetzt reisen und die Welt retten

Die Reiseveranstalterin, PR-Frau und Journalistin Beate Zwermann hat ihre Tagebucheinträge, Interviews und Aktionen während der Corona-Krise in einem Buch veröffentlicht. Es trägt den Titel „Jetzt reisen und die Welt retten“. Untertitel: „Wie Deutschland in der Pandemie zur Bananenrepublik wurde, während der Bananen-Exportweltmeister Ecuador in der Krise über sich hinauswächst.“ Auf 144 Seiten vergleicht Zwermann im Zeitverlauf die Pandemiebekämpfung in Deutschland mit der in ihrer zweiten Heimat Ecuador. Sie beschreibt den Überlebenskampf der Reisebranche, die wirtschaftlich am stärksten von der Covid-19-Krise betroffen ist. Zwermann hinterfragt die Medienberichterstattung und das PR-Narrativ der Bundesregierung sowie die Meinungsäußerungen vieler Politiker zum Reisen in Corona-Zeiten und fordert einen Realitätsabgleich. Schließlich gibt sie Einblicke in ihr persönliches Schicksal, ihre Gedanken, die psychische Belastung und die finanziellen Einbußen. Das Buch ist im BoD-Verlag, Norderstedt, erschienen und hat die ISBN-Nr. 978-3-75349-936-9 Zum Buch
(18.6.21)