Der erste Eindruck zählt! Und der entsteht oft schon vor dem eigentlichen Erlebnis – nämlich bei der Parkplatzsuche
Tourismusanbieter, die für ihre Gäste die Extrameile gehen, wissen: Wer von Anfang an auf moderne und nachhaltige Mobilität setzt, kann die Zufriedenheit der Besucher:innen gezielt steigern. Denn lange Wartezeiten bei Ein- und Ausfahrt, überfüllte Parkplätze und ineffiziente Flächennutzung beeinträchtigen nicht nur das Freizeiterlebnis, sondern schlagen auch im ökologischen Fußabdruck zu Buche.
Digitale Parksysteme bieten insbesondere für die Herausforderungen touristischer Gebiete neue Möglichkeiten
fair parken als etablierter Branchenexperte zeigt, worauf es bei Planung und Umsetzung wirklich ankommt, und gibt vier wertvolle Tipps:
- Zuverlässige Technologien: Mit dem technischen Set-up steht und fällt der Erfolg der Parkraumbewirtschaftung. Top-Systeme sind resilient, langlebig und benötigen keine kostenpflichtigen Updates – im Idealfall werden sie sogar eigens inhouse entwickelt.
- Menschliche Komponente: Keine noch so hochwertige Technologie ersetzt persönlichen Service, erkennt Individualfälle oder beantwortet Fragen vor Ort. Achten Sie also darauf, dass die Parkraumlösung mit direkten Ansprechpersonen und gut erreichbarem Service-Center kommt oder sogar Personal gestellt wird, das vor Ort unterstützt – besonders in der Einführungsphase ein Gamechanger!
- Business Intelligence: Das Parksystem sollte relevante, anonymisierte Daten über das Parkverhalten Ihrer Gäste liefern, um strategische Entscheidungen zu erleichtern.
- Alles auf einen Streich: Viele Destinationen erheben neben der Parkgebühr auch Kurtaxe, Bahnkarte oder andere Tickets. Smarte Systeme binden diese direkt beim Parkticket-Kauf ein. Das verschlankt die Customer Journey und reduziert die Kosten für den Betreiber.
Best Practice: Das Parksystem FreeFlow macht den Zoobesuch rundum stressfrei
Der Allwetterzoo Münster hat 2023 das FreeFlow-Parksystem von fair parken eingeführt – dabei erfassen Kameras die Kennzeichen der Fahrzeuge und digitalisieren den Parkvorgang.
Als Tourismus-Hotspot mit 1.200 Parkplätzen hatte der Zoo lange Zeit mit störungsanfälligen Schranken, Staus und Ticketstress zu kämpfen. Besonders in Spitzenzeiten sorgte das für Frust bei den Besucher:innen und für Kosten auf Betreiberseite.
Mit FreeFlow läuft’s besser:
- Besucher:innen haben einen barrierefreien Parkvorgang ohne Schranke oder Tickets. Dank digitaler Schnittstellen kann das Zooerlebnis mit einem Klick von zu Hause aus starten, denn Park- und Eintrittskarte lassen sich ganz einfach gemeinsam buchen.
- Mitarbeitende haben wieder mehr freie Kapazitäten, da das Parksystem durch vielseitige Features zahlreiche Verwaltungsarbeiten abnimmt und automatisiert.
- Betreiber profitieren von reduzierten Betriebskosten, transparenten Dateneinblicken und zuverlässigen Technologien, die auch in Spitzenzeiten reibungslos funktionieren.
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