Hohe Kosten und Coronasorgen hindern Briten am Besuch kultureller Attraktionen

Hohe Kosten und Corona-Sorgen führen bei vielen Briten zu einem geringeren Interesse an kulturellen Attraktionen. Das zeigt eine Studie des Meinungsforschungs- und Beratungsunternehmens Redfield & Wilton Strategies. 52 Prozent der Briten geben an, in den letzten zwölf Monaten keine kulturellen Stätten besucht zu haben, wobei besonders ältere Befragte ab 65 Jahren vor einem Besuch zurückscheuen (45 %). Während 51 Prozent in dieser Altersgruppe immer noch Corona-Sorgen als Grund angeben, sind es unter den 18- bis 24-jährigen lediglich 27 Prozent. Viele Briten erklären außerdem, kulturelle Attraktionen nur dann zu besuchen, wenn der Besuch umsonst ist. Redfield & Wilton