Gepäckkontrolle: Airports München und Frankfurt setzen künftig auf CT-Scanner

Um die Abläufe der Sicherheitskontrolle für Passagiere komfortabler und für den Flughafen effizienter zu gestalten, setzen die beiden größten deutschen Flughäfen in München und Frankfurt künftig Scanner mit Computer-Tomographie-Technik (CT) ein. Dank der Technik, die dreidimensionale Bilder des Gepäckinnenlebens liefert, müssen Passagiere bei der Sicherheitskontrolle nicht mehr Flüssigkeiten und elektronische Geräte aus dem Handgepäck nehmen. Auch die bislang gültige Obergrenze von 100 Millilitern pro Flüssigkeitsbehälter fällt dann, wie das Luftamt Süd der Regierung Oberbayern mitteilte. Der Flughafen München investiert für 60 dieser Gepäckscanner insgesamt 45 Millionen Euro, der Frankfurter Airport beginnt zu Jahresbeginn zunächst mit 7 Geräten. Zeit