
Kampagnen, die auf allgemeinere Suchbegriffe wie „kinderfreundlicher Urlaub in den Niederlanden“ oder „schöne Naturlandschaften in Frankreich“ abzielen, rutschen bei Websuchen immer häufiger nach unten – oder werden gar nicht mehr angezeigt. Der Grund: Solche Kampagnen haben häufiger mit AI Overviews zu tun. Und KIs versuchen, eine möglichst präzise Antwort auf Suchanfragen zu geben, ohne dass weitergeklickt werden muss. „Wo man früher auf Keywords und Klicks bauen konnte, muss jetzt stärker in Nutzerintention, Markenpräferenz und Full-Funnel-Kampagnen gedacht werden“, sagt Onlinemarketing-Spezialist Tijmen Pars von Red Online Marketing. Für Tourismusdestinationen haben AI Overviews damit gravierende Auswirkungen auf die Art, wie Kampagnen und Content im Netz gestaltet sein müssen. Red Online Marketing hat zu der Thematik einen neuen Blogbeitrag verfasst, in dem erklärt wird, warum besonders die Dream- und Planungsphase betroffen ist, warum Google Performance Max als das zentrale Werbeprodukt betrachtet und wie touristische Angebote in textbasierten Suchergebnissen wieder gefunden werden. Red Online Marketing