
Laut einem Bericht des „Manager Magazins“ interessieren sich europäische Camping-Unternehmen zunehmend für die deutschen Plätze. Das Segment boomt seit Jahren mit weiterhin sehr guten Aussichten, die Plätze sind bislang hauptsächlich in der Hand von Kommunen und privaten Eigentümern. In Skandinavien, Frankreich und den Niederlanden ist das aber anders. Die Firmen dort beginnen nun, sich für Campingplätze in Deutschland zu interessieren. So hat etwa die Regenbogen AG, zuletzt in den Schlagzeilen wegen des Dünencampingplatzes in Prerow auf der Darß, den Platz in Tecklenburg an den französischen Investor Capfun verkauft. Michael Meyer, Projektmanager bei Knaus Camping, bestätigt gegenüber dem „Manager Magazin“ ebenfalls Anfragen aus Frankreich und Skandinavien. Das schwedische Unternehmen FirstCamp ist ebenfalls aktiv auf Suche hierzulande. Manager Magazin